<a href="https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/hallo.jpg">![Bild:
Beschreibung](https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/hallo.jpg)</a>
Hallo liebe Fahrradfans!
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Diesen Monat gibt es viel zu berichten. Vor allem das *Reallabor am
Templergraben* und die dort aufgestellten *Wanderbäume* erfüllen uns mit
Hoffnung auf eine lebenswertere Innenstadt. Derweil lassen wir
verkehrspolitisch aber weiterhin nicht locker. Unsere Ortsgruppe in
Eschweiler hat neulich mit die dortige Verwaltung bei einer *Rundfahrt*
auf diverse Mägel in der Verkehrsführung aufmerksam gemacht. Zur
Umgestaltung der *Hohenstaufenallee*, die am 1.7. im Mobilitätsausschuss
behandelt wird, haben wir zusammen mit dem VCD Aachen-Düren eine
Stellungnahme erstellt und den Fraktionen zugäglich gemacht. Besonders
deutlich möchten wir außerdem unser Missfallen zu einer *Gefahrenstelle
an der Hahner Straße* (L12) äußern, die offenbar in nächster Zeit keine
Entschärfung zu erwarten hat.
Wie immer gibt es am Schuss noch ein paar interessante *Links*, die
beliebte *Baustelleninfo*, unsere *Radtouren* und alle weiteren
*Termine*.
Dieser Newsletter ist für immer zu finden unter
<https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/>
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Zur weiteren Lektüre empfehlen wir die Newsletter des [ADFC
Landesverbands NRW](https://www.adfc-nrw.de/aktuelles/newsletter.html)
und von [ProRad Düren](https://www.prorad-dn.de).
Schau mal vorbei auf unserer
[Facebookseite](https://www.facebook.com/adfc.ac) auf
[Instagram](https://www.instagram.com/adfc_aachen/) und unserer
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Falls Du Vorschläge für weitere Termine oder Feedback hast, wende Dich
per E-Mail an unseren Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit:
<akoea(a)lists.adfc-ac.de>.
Mit fahrradfreundlichen Grüßen
*Das Newsletter-Team*
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<a href="https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/templergraben.jpg">![Bild:
Sitzen auf dem
Termplergraben](https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/templergraben.jpg)</a>
Templergraben Autofrei?
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Seit gut einer Woche läuft nun in Aachen das Reallabor
[Templergraben](http://templergraben.de/). Für die nächsten vier Monate
wird hier experimentiert, wie sich der Stadtraum mit der geänderten
Verkehrsführung verändert. Können die gewünschten Ziele am Templergraben
erreicht werden? Derer gibt es viele, angefangen von weniger
Verkehrslärm und Luftverschmutzung vor Ort bis hin zu mehr
Verkehrssicherheit, positiven Auswirkungen auf Aufenthaltsqualität und
Umsetzung der Verkehrswende im Innenstadtbereich. Durch
Verkehrszählungen begleitet soll während der Laufzeit entschieden
werden, ob und wie sich neue Verkehrslösungen am Templergraben auch
längerfristig realisieren lassen.
### Eröffnung des Reallabors
Aus Sicht von Uni.Urban.Mobil. war das Auftaktwochenende ein voller
Erfolg. Mit merklichen Veränderungen ab dem ersten Tag, ersten
Mitmach-Veranstaltungen, einer durch Oberbürgermeisterin, RWTH-Rektor
und Stadtverwaltung bekräftigten Zielformulierung bei der Eröffnung lief
alles gut an und macht Freude darauf, den Stadtraum mit neuen Augen zu
sehen und zu beleben.
### Was sind die ersten Beobachtungen?
Bisherige Beobachtungen des Verkehrs zeigen, dass der Templergraben
deutlich verkehrsberuhigter und damit ruhiger geworden ist. Dennoch
kommt es regelmäßig zu Verstößen gegen das Durchfahrverbot für
motorisierten Individualverkehr und eine anfängliche Verkehrserhöhungen
im Umfahrungsbereich tritt auf. [Die
Stadtverwaltung](http://aachen.de/templergraben) beobachtet die
Verkehrsflüsse im Rahmen der Verkehrsauswertung dieser ersten Phase und
wird diese Daten mit in die Evaluation des Reallabors einfließen lassen.
Die Stadtverwaltung sieht eine zweite Phase des Reallabors vor, in der
die Ausweichverkehre in der Jakobstraße baustellenbedingt unterbunden
werden. Aus Sicht von Uni.Urban.Mobil. sollen aber auch kurzfristig
Maßnahmen ergriffen werden, um Ausweichverkehre von dem Annuntiatenbach
und der Jakobstraße auf den Alleenring zu verlagern.
### Wie geht es jetzt weiter?
Für die nächsten Monate haben alle Interessierten die Möglichkeit, Teil
des Reallabors zu werden. Infos dazu liefern QR Codes vor Ort, die
direkt auf die Webseite zum Reallabor weiterleiten. Neben
Veranstaltungsformaten werden derzeit auch die Auswertemethoden
entwickelt, um die Veränderungen der kommenden vier Monate greifbarer zu
machen. Das Projektteam bestehend aus Stadtverwaltung, Verbänden, AStA
und RWTH-Vertreter*innen orientiert sich dabei an Methoden, wie sie
ähnlich auch beim Reallabor Theaterplatz eingesetzt wurden. Die
Zwischenergebnisse aus den bereits laufenden Verkehrszählungen sollten
aus Sicht von Uni.Urban.Mobil., sobald verfügbar und belastbar, nach
außen getragen werden. Wir von Uni.Urban.Mobil. wünschen uns, dass die
Diskussion um den Fortbestand des Reallabors Templergraben über die
ersten vier Monate hinaus, mit stets aktuellen Erkenntnissen aus den
Erhebungen, frühzeitig angestoßen wird.
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Erstaufstellung der Wanderbaumallee Aachen am Reallabor Templergraben
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Zum Auftakt der Wandersaison ging es am vergangenen Samstag für die
[Wanderbaumallee](https://wanderbaumallee-aachen.de/) auf zum ersten
Aufstellungsort in Aachen. Bei herrlichem Sonnenschein, musikalischer
Begleitung und der Unterstützung zahlreicher helfender Hände zogen
unsere [Bäume](https://wanderbaumallee-aachen.de/karte/) Haselnuss,
Felsenbirne, Zierapfel, Kastanie und Maulbeere steigungsarm von der
Schanz zum [Reallabor Templergraben](http://templergraben.de/). Dort ist
für die nächsten Wochen der ideale Ort um herauszufinden, welche
Qualitäten durch eine Veränderung im Straßenbild entstehen können. Finde
es gerne selbst heraus! Der ADFC Aachen hat sich mit einem Baum an der
Wanderbaumallee beteiligt. Für die Zukunft werden für weitere
Wanderbäume
[Spenden](https://aachener-bank.viele-schaffen-mehr.de/wanderbaumallee-aachen)
gesammelt, um einen ganzen Straßenabschnitt für eine begrenzte Zeit für
Dich umzugestalten. Erst so entsteht ein Eindruck davon, wie die Bäume
den Straßenraum entscheidend aufwerten können. Jede Spende ist herzlich
willkommen, zudem legt die Aachener Bank für jeden gespendeten Euro
einen weiteren Euro dazu, bis zu 250 € pro Spende.
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Radtour mit der Verwaltung in Eschweiler
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Der Eschweiler Teil der Ortsgruppe Eschweiler/Stolberg hat eine Runde
mit dem Rad durch die Stadt gedreht. Geladen waren Mitglieder der
Parteien und Angestellte der Stadt Eschweiler. Es sollten die
Schwierigkeiten von Alltagsradlern in der Stadt und die seltsam
erscheinende Ausschilderung von Hinweisschildern für Radfahrende
aufgeführt werden. So werden Radfahrende über eine stark ansteigende
Straße mit schmalem Radschutzstreifen geführt obwohl es eine flache
Alternative mit durchgehendem Radweg ohne Umweg gibt.
Die Einladung wurde von zwei Vertretern des derzeitigen Rates
angenommen. Eine namentliche Erwähnung ist von beiden Vertretern nicht
gewünscht.
Die siebenköpfige Gruppe traf sich vor dem Rathaus und orientierte sich
an den Hinweisschildern auf dem Weg nach Stolberg. Ausdrücklich wurde um
Vorsicht gebeten, jeder fährt in seinem Tempo, jeder kreuzt die
Indestraße am Bushof in Richtung Stolberg so wie er sich wohlfühlt. Ein
Mitglied des Rates hat zwecks Querung die Fußgängerüberquerung genutzt.
<a href="https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/Stolbergerstr.jpg">![Bild:
Poller
Stolbergerstraße](https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/Stolbergerstr.jpg)</a>
Gefahren wurde bis zum Kreisverkehr in der Stolberger Straße, eine erste
Analyse fand auf dem Parkplatz des dortigen Rewe statt.
- Der Poller mittig auf dem Radweg vor dem Imbiss in der Stolberger
Straße wird zeitnah entfernt.
- Dass Radfahrende über die T-Kreuzung Phönixstraße/Stolberger Straße
vom Schutzstreifen auf einen benutzungspflichtigen Radweg geführt
werden und so eine lange Ampelphase akzeptieren müssen, dient der
Sicherheit der Radfahrenden und wird nicht geändert. Während der
Tour gab es parkende Fahrzeuge auf dem Schutzstreifen. Diese stören
die Sicherheit nicht, sind gut zu sehen.
- Auf den zu klein geratenen Übergang in der Stolberger Straße hat die
Stadt Eschweiler keinen Einfluss, ist Sache von „Straßen NRW“
Der Rückweg folgte über Phönixstraße, Röher Straße, Odilienstraße,
Steinstraße. Hier löste sich die Gruppe auf Wunsch eines Mitgliedes des
Rates auf. Gerne hätten wir den Mitgliedern des Rates eine Alternative
zum Erreichen des Innenstadtbereiches gezeigt. Die Beschilderung führt
nämlich über die stark belastete Indestraße. Wir bevorzugen
August-Thyssen Straße und Marienstraße.
<a href="https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/UebergangStolbergerstr.jpg">![Bild:
Übergang
Stolbergerstraße](https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/UebergangStolbergerstr.jpg)</a>
Bei einem weiteren Gespräch erfuhren wir, dass die Stadt Eschweiler
keinen Einfluss auf die Aufstellung von Hinweisschildern hat. Dies
obliegt der Städteregion. Überhaupt fahren die meisten Radfahrenden mit
Navigation.
Eine Änderung von Nebenstraßen in Fahrradstraßen lehnen die Anwohner
dieser Straßen ab. Die Kosten dafür sind hoch. Die Umwidmung wird im
Juni 21 im Rat nochmals beraten.
Auf die Verbreiterung des Schutzstreifens im der Indestraße, teilweise
40 cm, hat die Stadt ebenfalls keinen Einfluss. Da diese Straße in
Jahren umgebaut wird, ändert sich die Aufteilung des Verkehrsraumes
sowieso. Eine provisorische Verbesserung, pop up Radweg, wird
abgewunken.
<a href="https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/Indestr.jpg">![Bild:
Schutzstreifen
Indestraße](https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/2021-06/Indestr.jpg)</a>
Ein führendes Mitglied des Rates hatte jüngst eine Videokonferenz mit
weiteren Städten in NRW. Die Probleme seien überall gleich: kein Geld,
keine Radverkehrsplaner, keine ausführenden Firmen, Widerstand der
Bürger.
Gerne möchten die beiden Vertreter nochmals an einer Tour teilnehmen.
Der Bitte einer Auflistung unserer Wünsche sind wir nachgekommen.
Wir halten durch.
Unsere Gruppe trifft sich jeden 1. Freitag im Restaurant ESG Bistro,
Eschweiler Bergrath, Im Felde 20a um 18.00 Uhr.
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Wieder nur Schutzstreifen? Hohenstaufenallee in Aachen
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Am 1. Juli ist die Hohenstaufenallee Thema im Mobilitätsausschuss des
Aachener Stadtrates. Bisher ist dort über weite Strecken eigentlich
keine Infrastruktur für den Radverkehr vorhanden. Lediglich die Gehwege
sind zur Mitbenutzung im Schritttempo freigegeben; für die dortigen 850
m braucht man dann aber auch etwa fünf Minuten. Wer so viel Zeit nicht
übrig hat oder den Fußverkehr nicht stören will, muss auf der Fahrbahn
fahren.
Bei der anstehenden Reparatur der sanierungsbedürftigen Fahrbahn soll
die Straße gleichzeitig für den Radverkehr aufgewertet werden. Die
Verwaltung stellt dazu drei Varianten vor, eine mit 2 m breiten
Schutzstreifen, eine mit baulich getrennten Radverkehrsanlagen und eine
Mischung aus beiden. Obwohl sie nicht den Standards des Radentscheids
entspricht, empfiehlt die Verwaltung die reine Schutzstreifen-Variante.
Angesichts der Erfahrungen mit Schutzstreifen in der Vergangen gehen wir
nicht davon aus, dass das Radfahren durch diese Variante attraktiver
wird. Auch fragen wir uns mittlerweile, ob mit einer Umsetzung des
Radentscheid überhaupt noch zu rechnen ist: Beschlossen wurde 2019,
jährlch 5 km geschützte Einrichtungsradwege zu bauen. Gebaut wurde
bisher nur ein kleines Stückchen am Pontwall und demnächst noch 600 m an
der Ludwigsallee. In beiden aktuell diskutierten Projekten, Lütticher
Straße und Hohenstaufenallee, scheinen derzeit einzelne Anwohner*innen
fahrradgerechte Lösungen für die Stadt als Ganzes verhindern zu können.
Wie man so eine Verkehrswende hinkriegen soll, ist aus unserer Sicht
unklar.
Eine detaillierte
[Stellungnahme](https://aachen.adfc.de/fileadmin/Gliederungen/Pedale/aachen/user_upload/pdf/2021/Stellungnahme-Hohenstaufenallee.pdf)
haben wir gemeinsam mit dem VCD Aachen-Düren den Fraktionen zukommen
lassen.
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Straßen.NRW sieht keinen Handlungsbedarf auf der Hahner Straße (L 12)
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Auf der Hahner Straße (L 12) zwischen Roetgen-Mulartshütte und
Simmerath-Lammersdorf fahren relativ oft Autofahrer*innen ihre Autos
gegen Bäume. Manchmal aber leider auch gegen andere Autos, wie im August
2020, als jemand bei einem mutmaßlichen illegalen Autorennen ein
unbeteiligtes Kind getötet hat. Auch aus Sicht des Radverkehrs klingt
das äußerst beunruhigend, zumal dort keinerlei Radinfrastruktur
vorhanden ist.
Laut einem [Bericht in der Aachener
Zeitung](https://www.aachener-zeitung.de/lokales/eifel/simmerath/streckenbereich-entspricht-den-anforderungen-fuer-die-sicherheit_aid-60085035)
sieht Straßen.NRW dort aber keinen Handlungsbedarf, da es sich um
»individuelles Fehlverhalten« handele. Wir können diesen Fatalismus, den
man mit derselben Formulierung leider auch oft in
Unfallkommissionsberichten liest, nicht nachvollziehen und sehen
weiterhin Handlungsbedarf. Ohne »individuelles Fehlverhalten« würde es
nirgendwo Unfälle geben, das ist also ein Totschlagargument. Außerhalb
des Straßenverkehrs werden Sicherungen gegen gefährliche
Benutzungsweisen als selbstverständlich empfunden, man denke
beispielsweise an Totmannschaltungen bei gefährlichen Maschinen wie
Kreissägen oder Rasenmähern.
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![Bild: Netz im
Schaufenster](https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/00/netz_schiff.jpg)
Im Netz gefunden
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Die Reihe »betrifft: ...« im SWR hat sich am 9. 6. dem Thema
[Gefährliche Fahrt - Wie kann der Radverkehr sicherer
werden?](https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0NzU3NzA/)
gewidmet. Fernsehdokumentation, 45 Minuten
(Mal wieder) gibt es in den AachenNews etwas zur Verkehrspolitik zu
lesen. Am 16. 6. ist das [Reallabor am
Templergraben](https://aachennews.org/2021/06/16/stuck-vom-templergraben-is…
Thema.
Straßen.NRW untersucht (laut Pressemitteilung vom 28. 6. 2021) den
Zustand von Radwegen entlang der Bundes- und Landesstraßen per
[Laser-Buggy](https://www.strassen.nrw.de/de/presse/meldungen/meldung/landesweites-projekt-von-strassen-nrw-laser-buggy-haelt-radwege-in-schuss.html).
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![Bild: Ein selbstgemachtes
Baustellen-Schild](https://speicher.adfc-ac.de/newsletter/00/schild_baustelle_fahrrad.png)
Aktuelle Baustelleninformationen
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Vom **5. bis 13. 7.** wird die Lothringerstraße zwischen Wilhelm- und
Richardstraße voll gesperrt, weil der rote Radstreifenbelag aufgetragen
wird (jetzt aber wirklich). Zu Fuß und per Rad bleibt sie aber
passierbar.
[Offizielles Baustelleninformationssystem der Stadt
Aachen](https://bsis.aachen.de/)
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Unsere kommenden Radtouren
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Radtouren finden wieder statt! Coronabedingt gibt es allerdings ein
paar Regeln:
- Die Anzahl der teilnehmenden Personen ist auf 25 beschränkt; eine
Anmeldung vor der Tour per E-Mail oder Telefon bei der Tourenleitung
ist notwendig.
- Vor Fahrtbeginn sind die Kontaktdaten bei der Tourenleitung
zu dokumentieren.
- Während der gesamten Tour ist untereinander 1,50 m Abstand
einzuhalten. Wegen der einzuhaltenden Abstände werden wir nur in
Kleingruppen unterwegs sein.
- Wir werden uns auf das Radfahren beschränken und möglichst
nicht einkehren.
- Zur Vermeidung hoch frequentierter Wege und touristisch sehr
beliebter Ziele wurden die Routen entsprechend angepasst.
- Weitere Angaben findet Ihr auf der jeweiligen Detailseite
einer Tour.
- Der ADFC stellt [zusätzliche Tipps und
Empfehlungen](https://www.adfc.de/artikel/tipps-und-empfehlungen-zu-gefuehrten-radtouren/)
bereit.
Die Touren:
- Montag, **5. 7. 2021, 18.00–21.45 Uhr**
„Fahren bis es dunkel wird“
Treffpunkt: Neumarkt, 52066 Aachen
50 km, Schwierigkeitsgrad: mittel.
[Details](https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/50176-fahren-bis-es-dunkel-wird-5-juli-2021)
- Samstag, **10. 7. 2021, 10.30–18.00 Uhr**
„Zum Tagebau Garzweiler“
Treffpunkt: Neumarkt, 52066 Aachen
64 km, Schwierigkeitsgrad: mittel.
[Details](https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/49439-zum-tagebau-garzweiler)
- Montag, **19. 6. 2021, 18.00–21.30 Uhr**
„Fahren bis es dunkel wird“
Treffpunkt: Neumarkt, 52066 Aachen
40 km, Schwierigkeitsgrad: mittel.
[Details](https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/50180-fahren-bis-es-dunkel-wird-19-juli-2021)
- Samstag, **24. 7. 2021, 10.30–18.00 Uhr**
„Eifel, Kalltal, Rurtal“
Treffpunkt: Neumarkt, 52066 Aachen
64 km, Schwierigkeitsgrad: mittel.
[Details](https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/49440-eifel-kalltal-rurtal)
[Dia Aachener Touren im
ADFC-Tourenportal](https://touren-termine.adfc.de/suche?fromNow=true&includeSubsidiary=true&unitKey=164010&eventType=Radtour)
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Termine
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- Freitag, 2.7.2021, 18.00–20.00 Uhr
**ADFC Ortsgruppe Eschweiler-Stolberg**
Bistro ESG-Tennis, Im Felde 20a, 52249 Eschweiler
- Montag, 5.7.2021, 19.00–21.00 Uhr
**Arbeitskreis Vorstand&Verwaltung [ADFC]**
Die Organisation des Vereins, seiner Arbeit und des Vorstandes wird
hier besprochen. Offen für alle!
Informationen zur digitalen Teilnahme gibt es unter
<info(a)adfc-ac.de>
- Donnerstag, 8.7.2021, 19.00 Uhr
**Treffen Ortsgruppe Aachen Nordkreis**
Offene Videokonferenz, Interessierte sind gerne willkommen,
[Teilnahmelink](https://meet.adfc-intern.de/ADFCACNordkreis)
- Sonnabend, 10.7.2021, 14–18 Uhr
**Bike Kitchen**
Gut Branderhof, Branderhofer Weg 55, Aachen
[Info](https://www.gutbranderhof.de/clubdesk/www?p=1000029&b=1000040)
- Montag, 12.7.2021, 19.00–21.00 Uhr
**Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit [ADFC]**
Dieser Arbeitskreis ist für die Erstellung des Vereinsnewsletters
sowie der Zeitschrift „Luftpumpe“ und des Tourenprogrammhefts
„Laufrad“ verantwortlich. Außerdem pflegen die Mitglieder unsere
Website und Social-Media-Auftritte.
Informationen zur digitalen Teilnahme gibt es unter
<info(a)adfc-ac.de>
- Dienstag, 13.7.2021, 20.00–22.00 Uhr
**Fahrradfreundliches Brand**
Brander Bahnhof, Karl-Kuck-Straße 1, Aachen
Brand soll fahrradfreundlicher werden. Im Rahmen einer
Projektwerkstatt werden Ideen und Aktionen entwickelt, wie im
Stadtbezirk zukünftig die Bedingungen für Fahrradfahrer verbessert
werden können. Unterstützt durch bürgerschaftliches Engagement
sollen noch mehr Branderinnen und Brander die Potentiale des
Fahrrades auf ihren täglichen Wegen entdecken und sich komfortabel
und sicher durch Brand bewegen können.
Alle Interessierten sind ganz herzlich eingeladen; neue Gesichter
sind gerne gesehen.
- Mittwoch, 21.7.2021, 18.00–20.00 Uhr
**Aktiventreffen Radentscheid**
Unsere Initiative lebt von regelmäßigen Treffen und Aktionen auf
der Straße und bei Veranstaltungen. Wir suchen in Corona-Zeiten nach
kreativen Lösungen.
Die Treffen finden aktuell online statt, den Link zur
Videokonferenz erhältst du auf Anfrage per E-Mail an
<post(a)radentscheid-aachen.de>.
- Donnerstag, 5.8.2021, 19.00 Uhr
**Treffen Ortsgruppe Aachen Nordkreis**
Offene Videokonferenz, Interessierte sind gerne willkommen,
[Teilnahmelink](https://meet.adfc-intern.de/ADFCACNordkreis)
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### Wichtig für den Newsletter
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