Bild: Beschreibung

Hallo liebe Fahrradfans!

Vielleicht ist es euch aufgefallen, dass der September-Newsletter ausgefallen ist. Die Newsletter-Redaktion arbeitet mit Hochdruck an der nächsten Ausgabe der Luftpumpe. Wir hatten zwar schon einige Artikel vorbereitet, aber haben uns entschieden, diese in den nächsten Monat zu schieben.

In dieser Ausgabe berichten wir über einige unserer Veranstaltungen, wie die Kidical Mass in Aachen und in Eschweiler, die Familienradtour in Eschweiler, sowie die Radnacht in Aachen. In Aachen gibt es jetzt mit der Alten Vaalser Straße die erste Straße mit rotem Asphalt (bislang wurde Epoxidharz aufgebracht).

Aus dem Verein berichten wir von unserer Klausurtagung und wir suchen Codiererinnen. Und es gibt eine Ankündigung für eine Radschnellwegdemo in Frechen*.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zur weiteren Lektüre empfehlen wir die Newsletter des ADFC Landesverbands NRW und von ProRad Düren.

Schau mal vorbei auf unserer Facebookseite, auf Instagram, auf Youtube und auf unserer Website.

Falls Du Vorschläge für weitere Termine oder Feedback hast, wende Dich per E-Mail an unseren Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit: akoea@lists.adfc-ac.de.

Mit fahrradfreundlichen Grüßen
Das Newsletter-Team


Bild: Kidical Mass am Europaplatz

Rückblick Kidical Mass Aachen

„Straßen für alle!“ – Ende September war es endlich wieder soweit. Das Bündnis kinderaufsrad.org hatte zum bundesweiten Aktionswochenende aufgerufen. Der ADFC Aachen/Düren folgte dem Aufruf.

In Aachen hatten am 23. September rund 250 Eltern, Kinder und weitere Menschen einen Heidenspaß, die „großen“ Straßen, die sonst nur dem motorisierten Verkehr vorbehalten sind, zu erobern. Zum Beispiel den „riesigen“ Kreisverkehr Europaplatz. Gemeinsam ging es bei einer 6 km langen Runde mit vielen Kindern und Klingeln durch die Stadt. Die Laune und die Resonanz waren absolute Spitze.

Begleitet wurden wir von der Polizei Aachen, der wir hiermit auch nochmal herzlichen Dank aussprechen möchten für die tolle Begleitung bei der Veranstaltung. Besonders freute uns hierbei auch der Einsatz von der Fahrradstaffel der Polizei. Für den Fall, dass Kindern zwischendurch die Puste ausgehen sollte, hatten wir extra noch einen Anhänger mitgenommen. Tatsächlich spornten sich die Kinder bergauf auf der Theaterstraße aber gegenseitig an und schafften es auch ohne unseren Anhänger.

Wir wurden gefragt: Wann macht ihr das nochmal?

Die nächste Aktionswoche findet vom 29.4.–5.5. statt. Wir möchten die Aktion 2024 gerne wiederholen, jedoch fehlen uns noch Menschen, die uns bei der Organisation unterstützen. Wenn ihr uns in Aachen bei der Aktion unterstützen möchtet, schickt gerne eine Mail an: kidicalmass@adfc-ac.de

Was ist die Kidical Mass?

Die Kidical Mass wird deutschlandweit von Fahrradinitiativen organisiert und fordert mit dieser Aktion ein kindgerechtes Verkehrssystem, in dem Kinder und Jugendliche sicher zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs sein können.


Bild: Ringschluss am Europaplatz. Der ganze Europaplatz war gefüllt von Radfahrer*innen.

Rückblick Radnacht Aachen

Nach langer Vorarbeit war es am Abend des 23. September so weit. Die Radnacht Aachen setzte sich mit zwischenzeitlich 350 Teilnehmer*innen in Bewegung. Ein kleiner Rekord, denn so viele waren es noch nie. Auf einer Runde von rund 20 km ging es kreuz und quer durch ganz Aachen. Alles im Zeichen der ADFC-Radvolution. Die Sticker aus der letzten Radwelt haben auch schon Verwendung gefunden! Bild: Die neuen Radvolutionssticker aus der letzten Radwelt wurden auch schon genutzt.

Wir hatten das Soundkollektiv RiseUp-HiFi dabei, um unsere Demo mit Musik zu versorgen. Natürlich auf Lastenrädern, die uns MadameCargo freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte.

Es gab auch durchaus einige Schwachstellen – darunter, dass entsprechend nur ein sehr kleiner Teil der Demo die Musik hören konnte. Fürs nächste Jahr wollen wir das aufarbeiten und besser machen.

Das können wir aber nur mit eurer Hilfe. Wenn ihr uns bei der Planung der nächsten Radnacht unterstützen wollt, meldet euch unter mitmachen@adfc-ac.de mit dem Stichwort „Radnacht 2024“.

Bild: Kreative Köpfe bei der Radnacht.

Solltet ihr keine Zeit zur Verfügung stellen können, freuen wir uns sehr über eine finanzielle Spende, damit wir das radpolitische Highlight eines jeden Jahres stetig verbessern können.

Apropos: Einen Termin haben wir auch schon dafür: 21. September 2024. Blockt ihn euch im Kalender, weitere Informationen als das Datum können wir euch derzeit noch nicht nennen.

Einen ausführlichen Bericht über diese Demo könnt ihr unserer nächsten Luftpumpe lesen. Bild: Auch am Elisenbrunnen sind wir vorbeigefahren.


Bild: Abschluss der Kidical Mass in Eschweiler

Rückblick Kidical Mass Eschweiler

45 Teilnehmende, darunter zahlreiche Kinder, nahmen bei der 1. Kidical Mass in Eschweiler teil. Die Kidical Mass ist eine weltweite Veranstaltung, die im Jahr 2017 erstmals auch in Deutschland stattfand. Hierbei fahren Kinder durch die Stadt und machen so auf sich als Verkehrsteilnehmende aufmerksam. Auch Kinder brauchen ihren Platz im öffentlichen Raum, damit sie sich sicher und frei bewegen können.

Zunächst gab es eine kurze Ansprache auf den Treppen des Talbahnhofes. Dabei wurde den Kindern erklärt, dass Menschen irgendwann anfingen Häuser zu bauen. Zunächst nebeneinander und dann gegenüber. Der dadurch entstandene Raum wurde Straße oder Weg oder Gasse genannt. Diesen Raum durften alle Menschen benutzen, egal ob sie ein Pferd mit sich führten, oder in einer Kutsche saßen oder einen Freund oder eine Freundin im Haus gegenüber besuchen wollten. Die Straße war öffentlich, gehörte allen Menschen. Heute werden Straßen fast ausschließlich von Autos benutzt. Entweder stehen sie am Straßenrand, das wird Parken genannt oder sie fahren auf der Straße. Für andere Verkehrsteilnehmende bleibt kein Platz. Kinder können sich nicht mal einfach aufs Rad setzen, damit sie zum Sportplatz gelangen oder Spielkamerad*innen besuchen können. Die Gefahr eines Unfalls mit einem Kraftfahrzeug ist zu hoch. Das soll und muss sich ändern.

Nach dieser Rede startete dann die Kidical Mass. Der vorfahrende Polizeiwagen fuhr in die Rosenallee und die Gruppe hinterher. Zuerst die Kinder mit Laufrädern, denn sie gaben die Geschwindigkeit vor, und dann alle anderen. Über Marienstraße, Uferstraße, links in die Bergratherstraße, dann auf die Indestraße und in die Fontanestraße. Hier gab es erst mal eine Pause. Neue Kraft wurde mit Getränken und Snacks getankt dann ging es weiter in die Eichendorffstraße. Die Kidical Mass wurde über die zukünftig geplanten Fahrradstraßen geführt. Dazu gehören die Eichendorffstraße und die Peter-Paul-Straße. Auch die Jülicher Straße wurde für uns kurzfristig gesperrt, damit wir sicher in die Liebfrauenstraße, ebenfalls eine geplante Fahrradstraße, gelangen konnten. Bald erreichten wir den höchsten Punkt. Von nun an ging es bergab in Richtung Dreieckstraße, wo wir erneut Kraft schöpften für die letzten Meter über die Indestraße zum Markt; hier löste sich der Demostrationszug dann auf. Zuvor gab es noch ein lautes Danke an die Polizei, die wir dann mit Klingelkonzert verabschiedeten. Auf dem Marktplatz konnten die Kinder noch laufen und rutschen. Von Müdigkeit gab es aber keine Spur.

So manches Fahrrad war mit Krepppapier hübsch geschmückt und auch manche Kinder waren kostümiert. Es war ein schöner Anblick und die Spaziergänger*innen blieben stehen, lachten und winkten den Kindern zu. Warum kann das nicht immer so toll sein?

Die Kidical Mass wurde bewusst auf einen Sonntag datiert. An Sonntagen gibt es in Eschweiler wenig motorisierten Verkehr. Eschweiler zeigte sich einmal von seiner ruhigen Seite. In den zwei Wochen zuvor wurde mit Flyern und Plakaten in Kindergärten und Grundschulen informiert. Es gab auch einen schönen Artikel in der Eschweiler Zeitung, durch den die Kinder der Stadt eingeladen waren.

Hat Spaß gemacht die 1. Kidical Mass in Eschweiler. Im nächsten Jahr wird es am Wochenende vom 29. und 30. Juni die 2. Kidical Mass in Eschweiler geben. Auch nach Stolberg kommen wir an dem Wochenende.

Wir machen das ab jetzt so lange, bis die Kinder sich sicher im Straßenverkehr fühlen können!

Wenn du uns dabei unterstützen möchtest, melde dich doch unter kidicalmass@adfc-ac.de.


Familientour in Eschweiler

Die Ortsgruppe Eschweiler des ADFC Aachen/Düren hat am 17. 9. 23 eine Radtour für Familien angeboten. Es sollte durch die Felder zum Römerpark in Aldenhoven gehen. Dort gibt es sowohl einen größeren Spielplatz als auch tolle Wiesen. Die Familientour hat aus Mangel an Interesse aber leider nicht stattgefunden. Die Mitglieder der Ortsgruppe haben sich daraufhin gut gelaunt zum Erzählkaffee nach Geilenkirchen Beek aufgemacht. So konnte direkt eine weitere ADFC Tour vorbereitet werden. Die Ortsgruppe Eschweiler war sich einig: Sie hatte einen tollen Nachmittag. Das mit der Familientour bekommt sie zukünftig dann auch noch hin.


Bild: Grafik vom ADFC NRW

Radschnellweg-Demo in Frechen am 18. 11.

Radschnellwege machen das Radfahren attraktiver. Sie werden möglichst direkt, kreuzungs- und steigungsarm geführt. Zudem weisen Radschnellverbindungen eine ausreichende Breite für das Nebeneinanderfahren, einen störungsfreien Begegnungsverkehr und Überholvorgänge auf.

Zum zehnjährigen Jubiläum des Planungswettbewerbs findet stellvertretend für die fünf prämierten Projekte die Demonstration „Radschnellweg: Zeit gewinnen, sicher fahren!“ am „Radschnellweg“ RS 6 Frechen-Köln statt. Datum: 18. 11. 2023 Uhrzeit: 13.30 Uhr, Radtour vom Bahnhof Frechen nach Köln

Der ADFC Rhein-Erft veranstaltet ab dem Bahnhof Horrem eine Zubringer-Demo nach Frechen um 11.15 Uhr. Wenn ihr mitfahren wollt, meldet euch unter radschnellweg@adfc-ac.de an.

Bild: ADFC NRW Grafik

Gut ausgebaute Radschnellwege, welche an das örtliche und das übergeordnete Radwegenetz angeschlossen sind, bieten eine gute Alternative gesund, günstig und zügig unterwegs zu sein. Zudem entlasten Radschnellwege vielfrequentierte Pendlerstrecken (MIV und ÖPNV). Ein gute ausgebautes Radwegenetz und integrierte Radschnellverbindungen in den Ballungsräumen versprechen die Verlagerung vom Autoverkehr auf das Rad und sind damit ein wichtiger Beitrag zu mehr Klimaschutz.

Damit können Verbindungen welche als Radschnellwege ausgestaltet sind insbesondere in den Ballungsräumen Nordrhein-Westfalens einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrswende leisten.

Die vom Bund in zweijährigen Abständen durchgeführte repräsentative Befragung „Fahrrad Monitor“ hat 2021 den Bau von Radschnellwegen als regelrechten Gamechanger für das Gelingen der Verkehrswende im Berufsverkehr identifiziert: drei von vier der Befragten bewerten die bundesweiten Anstrengungen Radschnellwege einzurichten, damit Pendler*innen das Fahrrad häufiger für Fahrten zum Arbeits- bzw. zur Bildungsstätte nutzen als (durchweg) positiv.

Dieses Ergebnis ist unabhängig davon, ob die Befragten regelmäßig Auto- oder Radfahrende sind oder ob sie auf dem Land oder in der Großstadt leben. Immerhin ein Drittel der Befragten, welche bisher nicht das Rad für den Arbeits- oder Bildungsweg nutzt kann sich dieses vorstellen, wenn es eine Radschnellverbindung gibt.

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass für den zügigen Bau von Radschnellwegen ein sehr hohes allgemeines Interesse besteht – und eben nicht nur ein Partikularinteresse einer begrenzten Zahl von Arbeitnehmenden, die aktuell das Rad zum beruflichen Pendeln nutzen.

Nordrhein-Westfalen stellt zudem im Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz klar, dass der Rad- und Fußverkehr gleichwertig neben dem öffentlichen Personenverkehr und Individualverkehr steht. Es ist also an der Zeit Radschnellverbindungen in Nordrhein-Westfalen in die Umsetzung zu bringen.


Bild: Alte Vaalser Straße

Roter Asphalt in der Alten Vaalser Straße

Wir glauben es selber noch gar nicht: Roter Asphalt wurde vor kurzem in der Alten Vaalser Straße im Aachener Vaalserquartier aufgetragen, welche nun seit ca. 10 Monaten auch eine Fahrradstraße ist. Wir finden, er sieht toll aus. Wir können nur gespannt bleiben, in welchem Maß der Asphalt zukünftig aufgebracht wird. Da in Aachen ja durch den Ratsbeschluss zum Radentscheid grundsätzlich alle Radverkehrsanlagen vollflächig rot eingefärbt werden, könnte dies den Werkzeugkoffer zur Roteinfärbung der Stadt Aachen um eine weitere Möglichkeit ergänzen.

Bild: Alte Vaalser Straße

Wir sehen hier besonders für Fahrradstraßen einen großen Mehrwert, da man so besonders effizient im Rahmen einer Asphaltsanierung nur einen Arbeitsschritt benötigt.

Das bisher für größere Flächen verwendete Epoxidharz benötigt schließlich immer einen weiteren Arbeitsschritt, der die Fahrbahn für ein paar wenige Tage nicht befahrbar macht. In Sachen Haltbarkeit werden sich beide Methoden zur Roteinfärbung in den nächsten Jahren beweisen müssen.

Bild: Reiner roter Asphalt auf der Alten Vaalser Straße

Bleibt nur noch die Frage zu klären, ob Löcher von Notmaßnahmen mit rotem Asphalt wieder aufgefüllt werden. Direkt nebenan in Vaals wird dies so praktiziert. Unser Vorschlag: Einfach mal hingehen und nachmachen mit den Lückenfüllern.


Bild: Der dirkete Weg ist von einem Lkw versperrt

Gefährliche Situation an der Zweifaller Straße in Stolberg

Hier verläuft der Radweg an der vielbefahrenen Zweifaller Straße in Stolberg. Da bleibt den Radfahrenden nur die Option in den fließenden Verkehr auszuweichen oder zu warten. Das kann aber lange dauern, denn das ist die tägliche gefährliche Situation auf diesem Weg. Des Öfteren steht der nächste Lkw direkt dahinter und das würde bedeuten, zwischen zwei Lkws durch zu fahren.

Auch hier wird seit Jahren eine gut sichtbare Markierung „Radverkehr kreuzt“ an der Einfahrt für den Lieferverkehr gefordert.


Bild: Fahrrad-Codierung

Codierer*innen gesucht!

Wir vom Codier-Team brauchen Unterstützung!

An jedem zweiten Samstag im Monat von Februar bis November treffen wir uns neben der BikeKitchen am Gut Branderhof in Aachen. Da nicht alle von uns jeden Monat Zeit und Lust dazu haben und auch Aktive verzogen sind, brauchen wir Unterstützung.

Das Codieren ist kein Hexenwerk, sondern eine schnell erledigte Arbeit: Entweder klärst du die Formalitäten oder du bringst den Code am jeweiligen Fahrrad an. Zusammen mit den Freund*innen der BikeKitchen ist das immer ein netter Nachmittag, bei dem wir meist köstlich verpflegt werden.

Auch wenn Ihr das noch nie gemacht habt, können wir euch das schnell beibringen. Es besteht hierbei selbstverständlich keine dauerhafte Verpflichtung. Durch mehr Leute, die codieren wirst du dann auch weniger gebraucht.

Melde dich in der Geschäftsstelle per Mail oder Telefon (0241 / 889 14 63).


Bild: Klausurtagung in Gemünd

Klausurtagung in Gemünd

Am 28. und 29. Oktober haben wir uns in der Jugendherberge in Gemünd zu unserer Klausurtagung getroffen. Zwei Aktive sind mit dem Rad aus Aachen angereist. Eine etwas weniger sportliche Gruppe hat ab Aachen den Fahrradbus bis Konzen genommen und ist ab da teilweise im Regen mit dem Rad bis Gemünd gefahren. Und einige sind mit dem Auto angereist.

Auf der Tagung hatten wir ein volles Programm. Luc hat durch das Programm moderiert. Nach dem Jahresrückblick und dem Rückblick auf die letzte Klausurtagung haben wir uns um verschiedene Themen gekümmert, wie zum Beispiel die Verbesserung der Organisation der Fahrradcodierung oder Verbesserungen des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit. Wie auch bei der letzten Klausur haben wir überlegt, wie wir mehr Mitglieder aktivieren können. Einige Aktionen haben wir im vergangenen Jahr schon hierfür unternommen. Mit mehr aktiven Mitgliedern könnten wir aber noch besser das Thema Radverkehr bearbeiten. Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Agenda war das Aufstellen unseres Jahresplans, also zum Beispiel wann wir Kidical-Mass-Demos organisieren wollen und an welchen Aktionen wir uns beteiligen wollen.

Insgesamt war die Klausur wieder eine sehr anstrengende, aber auch sehr effektive Veranstaltung, um unsere Vereinsarbeit noch besser gestalten zu können. Wenn ihr im ADFC Aachen/Düren mitgestalten wollt, meldet euch unter mitmachen@adfc-ac.de.


Bild: Netz im Schaufenster

Im Netz gefunden

Wie Mobile Vernunft tatsächlich geht, sieht man nicht in Aachen, sondern in Hannover. In Paris sind die Maßnahmen für den Radverkehr schon deutlich weiter, was dazu führt, dass immer mehr Pariser mit dem Rad unterwegs sind. Ob Fahrradzonen in unseren Städten, – zumindest in der aktuell häufig vorzufindenden Form – die Lösung sind, wird in der TAZ beschrieben.

Wie sehr wir alle es als normal erfahren, die negativen Folgen des Autofahrens zu akzeptieren, hat ein Forschungsteam aus England untersucht. Das Ignorieren dieser wird Motonormativity genannt.

Auf Youtube haben wir ein Video gefunden, in dem gezeigt wird, wie in den Niederlanden ein Bahnhof umgebaut wird, um die verschiedenen Verkehrsarten zu trennen, aber trotzdem gut anzubinden.

Dass es in Aachen mit den Radwegen vielleicht doch nicht so schlimm ist, kann man sich im Vergleich zum Beispiel zu den weit verbreiteten benutzungspflichtigen Radwegen in Hamburg anschauen.

Jede Straße eine (lebenswerte) Fahrradstraße? – Das geht! Aber vorläufig leider nur virtuell. Ebenso wie im richtigen Leben macht das sehr viel Spaß und dauert ziemlich lange. Wir empfehlen, den Rechner anzuwerfen und nach einer Radtour mal wieder auf den Bildschirm zu schauen.

Es gibt einen weiteren Vorschlag gegen Falschparkende: Automatisiertes Erfassen. Und zum Schluss berichtet der MDR darüber, wie die Polizei den Sicherheitsabstand beim Überholen kontrolliert

Permanent sinnvolle Links:


Termine

Regelmäßige Termine

Montag

Bitte beachten: Die Arbeitkreise »Aktionen« und »Radverkehrsplanung« haben ihre Termine 3. und 4. Montag im Monat dauerhaft getauscht!

Arbeitskreise des ADFC Die Veranstaltungen finden in der Regel hybrid vor Ort im Welthaus, An der Schanz 1, sowie online statt. Informationen zur digitalen Teilnahme gibt es unter info@adfc-ac.de

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Alle Termine im Netz

Die Termine des Radfahrsicherheitstrainings für Erwachsene der Kampagne »FahrRad in Aachen« finden sich auf https://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/verkehr_strasse/clevermobil/fahrrad_in_aachen/07_radfahren_erwachsene/03_sicherheitstraining/index.html


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