Bild: Beschreibung

Hallo liebe Fahrradfans!

In diesem Newsletter fangen wir an mit dem 10-jährigen Jubiläum der Vennbahn. In Aachen gibt es eine Testphase der sogenannten APAG Bike Stations, also sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Weitere Neuigkeiten aus Aachen gibt es zur Turmstraße, die so langsam fertig werden wird.

In eigener Sache suchen wir helfende Hände für gleich zwei Kidical Mass Demos und die Radnacht in Aachen. Außerdem gibt es Neues vom Bundesverband des ADFC.

Auch aus den Ortsgruppen gibt es einiges zu berichten, so zum Beispiel zu einem Radweg in Mausbach und zu einer Radtour, die wir in Eschweiler organisiert haben. In Alsdorf gibt es inzwischen einige Fahrrad-Reparatur-Stationen und berichten wir über einen Ortstermin mit der Stadtverwaltung. Auf dem Weg von Aachen nach Würselen wurde der Radweg saniert, worüber wir hier auch berichten.

Auch dieses Mal haben wir wieder Verkehrsregeln für 2- und 4-Rad-Fahrende.

Dieser Newsletter ist für immer hier zu finden.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zur weiteren Lektüre empfehlen wir die Newsletter des ADFC Landesverbands NRW und von ProRad Düren.

Schau mal vorbei auf unserer Facebookseite, auf Instagram, auf Youtube und auf unserer Website.

Falls Du Vorschläge für weitere Termine oder Feedback hast, wende Dich per E-Mail an unseren Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit: akoea@lists.adfc-ac.de.

Mit fahrradfreundlichen Grüßen
Das Newsletter-Team


Bild: Unterzeichnung Absichtserklärung Vennbahn © ostbelgien.eu

10-jähriges Jubiläum der Vennbahn

Am 1. Juli fand das Jubiläum der Vennbahn statt. Bereits 10 Jahre gibt es diese Strecke schon. Zu diesem Jubiläum hat die Koordinationsstelle Vennbahn eine Jubiläumsveranstaltung im belgischen Leykaul (bei Kalterherberg) organisiert.

Auch der ADFC Aachen/Düren war mit einem Stand vertreten. Wir hätten euch hier liebend gerne mehr gezeigt, als nur ein Foto aus der akademischen Veranstaltung. Leider ist die Veranstaltung aber wortwörtlich ins Wasser gefallen und es hat nur geregnet. Vielleicht klappt es ja beim 15-jährigen Jubiläum besser.


Bild: Blick in die Bike Station im Parkhaus Galeria Kaufhof/City

(Gesichertes) Fahrradparken in Aachen

Als ADFC konnten wir an der Testphase der Bike Stations von der APAG teilnehmen. In diesem Rahmen wurde an zwei Standorten getestet. Dies sind das APAG Parkhaus Galeria Kaufhof/City (ca. 60 Plätze) und Brabantstraße (8 Plätze) Bild: Die Doppelstockparker in der Bike Station Galeria Kaufhof/City

Zukünftig soll es auch noch an vielen weiteren Stellen in Aachen Fahrradparkhäuser geben. Manche werden eher klein sein, aber es wird auch größere geben. Wir wollen euch hiermit einen kleinen Überblick geben in die aktuellen Geschehnisse.

Fahrradparken an Bahnhöfen

Zu den Größeren gehört selbstverständlich das ewig verzögerte Blue Gate am Aachener Hauptbahnhof mit ca. 400 Plätzen. Dieses soll wahrscheinlich 2024 eröffnet werden. Doch es gibt weitere Neuigkeiten: Die Stadt hat vor kurzem eine Förderung in Höhe von ca. 1,8 Millionen Euro erhalten für ein Fahrradparkhaus am Bahnhof Rothe Erde. Dies soll ca. 472 Stellplätze umfassen und über die aktuell bestehenden Parkplätze bei der Beverstraße gebaut werden. Die Förderung schreibt eine Fertigstellung bis Ende 2026 vor, weshalb wir das Parkhaus bis dann wahrscheinlich auch benutzen können. Am Bahnhof Aachen Schanz steht auch schon eine große Box mit 32 Fahrradstellplätzen, diese muss eigentlich nur noch in Betrieb genommen werden. Auch am Westbahnhof wurden Möglichkeiten für sicheres Fahrradparken geprüft.

Fahrradparkhaus Uniklinikum

Kurze Zeit später wurde in der Aachener Zeitung ein weiteres Fahrradparkhaus in Aussicht gestellt. Dieses wird mit dem neuen OP Zentrum am Uniklinikum gebaut und soll unterirdisch 800 Fahrradparkplätze umfassen.

Weitere Parkhäuser

Des Weiteren gibt es auch Bike Stations am Büchel, im APAG Parkhaus Rathaus und beim APAG Parkhaus Adalbertsteinweg. Eine weitere Bike Station soll am Franziskushospital eröffnet werden. Bild: Bike Station an der Schanz Diese sollen auch schon recht bald eröffnet werden. Es ist gut möglich, dass man bereits ab dem 1. August die Bike Stations nutzen kann.

Der Tagestarif soll zukünftig ca. 1,50 € betragen, mit einem monatlichen Höchstbetrag von 15,00 € (max. 180,00 € im Jahr). Wir finden es allerdings schade, dass das Fahrradparken jährlich deutlich teurer ist, als ein Anwohnerparkausweis.

Fahrradbügel

Aktuell tauchen in der gesamten Stadt regelmäßig Fahrradbügel an den verschiedensten Orten auf. Wir finden das sehr toll, auch wenn manche Bügel leider nicht dort sind, wo sie auch gebraucht werden. In der Robensstraße waren die Fahrradbügel lange überfällig. Diese Bügel gibts noch nicht lange, dennoch sind sie sehr gut ausgelastet. Bild: Volle Fahrradbügel in der Robensstraße


Bild: Blick auf die Brücke Turmstraße von der Geschwister-Scholl Straße

Neue Verkehrsaufteilung Turmstraße

Der Ersatzneubau der Brücke Turmstraße wird bald fertig und auch im Abschnitt zwischen Professor-Pirlet-Straße und Maastrichter Straße sind die Regionetzarbeiten abgeschlossen. In der Aachener Politik soll deshalb im August über eine neue Verkehrsaufteilung der Turmstraße diskutiert werden. Hier soll besonders die Verbesserung der Situation des Radverkehrs ins Visier genommen werden. Es wird eine neue Querschnittsaufteilung geben, die größtenteils zugunsten des Radverkehrs ausfallen wird.

Haltet die Augen und Ohren offen, denn wir werden uns hierzu zu Wort melden. Infos hierzu könnt ihr wahrscheinlich Richtung Ende der Woche auf unserer Website finden. Zusätzlich dazu werden wir im nächsten Newsletter berichten, was letztlich herausgekommen ist.


Bild: Bild von der VMK Demo im März 2023 © Simon Pingen, UUM

Kidical Mass und Radnacht Aachen

Dieses Jahr gibt es eine Kidical Mass und eine Radnacht in Aachen!

Wir planen am Kidical Mass Aktionswochenende im September eine Kidical Mass in Aachen und Eschweiler. Zudem planen wir auch die Radnacht auszurichten. Die Kidical Mass Aachen soll am Samstag, den 23. September um 16 Uhr am Frankenberger Park starten. Die Radnacht Aachen startet ebenfalls am Samstag, den 23. September um 20 Uhr am Templergraben beim SuperC. Am Sonntag, 24. September geht's dann in Eschweiler rund. Hier plant die Ortsgruppe eine Kidical Mass zu veranstalten.

Wenn ihr Interesse habt, daran mitzuwirken schreibt uns mit dem Stichwort Kidical Mass und/oder Radnach eine Mail an info@adfc-ac.de.


Bild: ADFC-Logo

Newsletter des Bundesverband für ADFC-Mitglieder

Als ADFC-Mitglieder bekommt ihr nicht nur die Mitgliederzeitschriften Radwelt (vom Bundesverband) und Luftpumpe (von uns), sondern auch weitere Vorteile wie einen Pannenservice.

Der Bundesverband bietet jetzt auch einen eigenen Newsletter an (zusätzlich zu diesem Newsletter, den ihr gerade lest). Anmelden kann sich jeder interessierte für den Aktivennewsletter des ADFC.


Bild: Radweg in Mausbach

Radweg Mausbach

Leider hat Stolberg mal wieder die Chance verpasst, einen Radweg so richtig gut und sicher zu gestalten. Fast zwei Jahre nach der Flut ist nun die Brücke in Stolberg-Vicht wiederhergestellt; der tiefer-liegende Radweg vom Kreisverkehr Nachtigällchen kommend, führt dann am Ende auf die Brücke bzw. läuft neben der Straße her. Soweit so gut!

Dann aber kommt das jähe Ende und als Radfahrer*in hat man extreme Schwierigkeit, auf die Eifelstrasse Richtung Vicht/Zweifall zu kommen, da die Straße stark befahren ist. Dazu kommt noch der Verkehr von links aus Richtung Mausbach. Auf unsere Anfrage bekamen wir die Antwort, dass Straßen.NRW das eigenmächtig entschieden habe und alle Einwände der Stadt Stolberg nicht dazu geführt hätten, dass dort eine Querungshilfe eingerichtet worden sei. Also hilft nur Geduld und Vorsicht, um sich gefahrlos in den Verkehr einzuordnen. In Mausbach findet sich die gleiche Situation an der stark befahrenen Kurt-Schumacher-Straße.


Bild: Gruppenbild der Teilnehmenden der Fahrradtour in Eschweiler

Fahrradtour in Eschweiler

Die ADFC Ortsgruppe Eschweiler hat ihre erste geführte Fahrradtour absolviert. Sie folgte in großen Teilen der Route „Verschwundene Orte um Eschweiler“. Zur Tour meldeten sich 30 Personen an, mit und ohne Raderfahrung, auf Pedelecs oder mit dem Biobike. Gestartet wurde am Talbahnhof in Eschweiler. Während der Tour hatten die Teilnehmer*innen an den Erinnerungsstätten der verschwundenen Orte genügend Zeit zum Erzählen, Essen und Trinken. Sieht lustig aus, so eine große Gruppe von gut gelaunten Radfahrenden. Entgegenkommende Radfahrende winkten und lachten der Gruppe zu.

Zum abschließenden Bier auf dem Eschweiler Markt wurde der Wunsch nach mehr solcher Ausflüge geäußert. Die ADFC-Ortsgruppe Eschweiler plant zur Zeit eine Familientour im September. Genaueres wird wie gehabt im ADFC Tourenportal und in der örtlichen Presse bekannt gegeben.


Bild: Reparaturstation am Alsdorfer Tierpark

Reparaturstationen in Alsdorf

In Alsdorf wurden an drei Stellen Reparaturstationen für Fahrräder aufgestellt: am Tierpark, vor der Stadthalle und am Energeticon. Diese beinhalten eine Luftpumpe, verschiedene Werkzeuge und einen Halter, an dem das Rad aufgehängt werden kann für die Reparatur.


Bild: Überblick über den Annaplatz in Alsdorf

Ortstermin mit der Stadtverwaltung Alsdorf

Bei unserem letzten Termin mit der Stadtverwaltung Alsdorf hatten wir vereinbart, dass wir uns einige der angesprochenen Stellen vor Ort anschauen um gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Unser wichtigstes Anliegen war die Freigabe des Annaplatzes (der große Platz zwischen Kaufland und Förderturm) für den Radverkehr, damit die jetzige Fußgängerzone legal mit dem Rad befahren werden kann. Damit könnte man nicht nur die Läden mit dem Rad erreichen, sondern auch legal vom Bahnhof in den Annapark fahren. Bei dem Ortstermin waren unsere üblichen Ansprechpartner von Ordnungsamt, Bauamt und Betriebshof anwesend und alle waren sich einig, dass es sinnvoll ist, hier an dieser Stelle eine Freigabe für den Radverkehr anzustreben. Es zeigte sich aber, dass alle Ideen, die wir vor Ort erarbeitet haben, in der Praxis nicht umsetzbar waren. Bei einer generellen Freigabe für den Radverkehr befürchten die Vertreter der Stadt, dass es Klagen geben könnte, weil zum Beispiel Treppen, Poller und ein nicht mehr funktionsfähiges Wasserspiel eine Sturzgefahr darstellen. Bei einer Freigabe für den Radverkehr gilt für die Stadt eine Verkehrssicherungspflicht als ob es ein sich um einen Radweg handeln würde. Eine weitere Idee, einen Radweg über den Platz zu markieren, vorbei an allen Hindernissen und Gefahrenstellen, ist nach deutschem Recht nicht erlaubt: eine Fußgängerzone lässt sich wohl nicht mit einem Radweg kombinieren, wie das z.B. in den Niederlanden kein Problem darstellt. Somit ist eine Freigabe für den Radverkehr aktuell nicht möglich. In einigen Jahren soll das gesamte Areal umgebaut werden, es läuft aktuell ein Ideenwettbewerb. Bei diesem Umbau soll eine Durchfahrt für den Radverkehr auf jeden Fall berücksichtigt werden.

Wir haben uns bei dem Termin noch zwei weitere Stellen angeschaut. Auf dem Grenzweg ab B57 in Richtung Innenstadt (hier wurde bereits auf unserer Bitte hin die Benutzungspflicht des Rad- und Gehwegs in ein Benutzungsrecht umgewandelt) wird eine sichere Führung auf die Straße markiert. Das größere Ärgernis, nämlich dass die Bedarfsampel für den Radverkehr sehr ungünstig beschaltet ist, liegt leider nicht in der Hand der Stadt. Hier ist Straßen.NRW zuständig, die immer noch den leistungsfähigen Verkehrsfluss des motorisierten Verkehrs über alle anderen Verkehrsarten priorisieren. Eine Änderung der Ampelbeschaltung ist somit sehr unwahrscheinlich.

An einem Bauernhof am Kellersberg haben wir uns die Ausfahrt des Grundstücks angeschaut. Der Landwirt hatte sich an die Stadt gewandt, weil hier eine Radroute verbeiführt und Radfahrende aus dem vorher abschüssigen Waldweg mit hoher Geschwindigkeit an der Grundstückseinfahrt vorbeifahren und sich so in Gefahr bringen, wenn Fahrzeuge aus der Ausfahrt kommen (es fehlt eine gute Sicht). Unsere Lösung, den Radverkehr etwas weiter in die Mitte des Weges zu leiten, haben wir uns vor Ort angeschaut und die soll jetzt auch so umgesetzt werden.


Baumaßnahme B57: Verbesserung für den Radverkehr?

Die Baustelle auf der B57 zwischen Prager Ring und Ortseingang Würselen ist jetzt fertig. Und was hat uns Radfahrende das gebracht? Eine schöne glatte Asphaltschicht zwischen dem Prager Ring bis kurz hinter der A4. Der Abschnitt war vorher aber auch gut befahrbar. Eine deutliche Verbesserung ist die Oberfläche in der Kurve hinter dem Tunnel in Richtung Würselen. Allerdings ist der Radweg dabei nicht breiter geworden, Gegenverkehr ist immer noch ein Abenteuer. Apropos Tunnel: hier hat sich nichts getan: bei Regen läuft er immer noch voll, eine Wassertiefe von 10cm haben wir schon erlebt hier. Wieso nicht die Gelegenheit genutzt wurde, die völlig sinnfrei Aufteilung in zwei Fahrspuren durch eine Leitplanke zu entfernen, wissen wir nicht.

Im weiteren Verlauf hat sich für den Radverkehr auch so gut wie nichts getan. Engstellen an den Häuser mit den parken Anwohnenden sowie im Abschnitt bis zur Bushaltestellen bleiben viel zu schmal. Und die Führung durch die Bushaltestelle ist immer noch unbrauchbar. Hinzugekommen ist eine neue Engstelle durch die neue Ampel. Zum Glück wird die Bushaltestelle so gut wie nie benutzt, es stehen hier also selten wartende Fahrgäste auf dem Radweg.

Zusammenfassend sie die Verbesserungen für den Radverkehr, wie von einer Sanierung von Straßen.NRW leider schon zu erwarten war, erwartungsgemäß ausgefallen. Schade: mal wieder eine verpasste Chance wie wir finden.


Verkehrsregeln des Monats

Für Radfahrende:

Natürlich ist es am Sichersten, ohne Alkohol im Blut mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Auch ein niedriger Alkoholpegel beeinflusst die Reaktionsfähigkeit schon deutlich. Aber wer es genau wissen will: ab 1,6 Promille gilt ein Radfahrender als absolut fahruntauglich. Wer so erwischt wird, kann sogar den Führerschein verlieren und zu einer MPU ("Idiotentest") verdonnert werden. Bei einem Unfall kann sogar ab 0,3 Promille eine Stafe verhängt werden. Diese Grenzen gelten für normale Fahrräder und Pedelecs. S-Pedelecs werden als Kraftfahrzeuge eingestuft: für sie gilt die gleiche Grenze wie z.B. auch für's Auto: ab 1,1 Promille ist es eine Straftat, ab 0,5 Promille eine Ordnungswidrigkeit.

Für Autofahrende:

In der neuen Straßenverkehrsordnung gibt es zum Parken einige Neuerungen. Zunächst einmal sind die Strafen fürs Falschparken (endlich) deutlich erhöht worden. Für das Parken auf Gehwegen, Radwegen und Schutzstreifen werden bis zu 100 Euro Strafe fällig, bei Vorsatz 200 Euro! Geändert haben sich auch die Regeln beim Parken an Kreuzungen. Damit hier Radfahrende besser gesehen werden, dürfen Autos nur noch bis mindestens 8 m vor der Kreuzung abgestellt werden, wenn neben der Fahrbahn ein Radweg gebaut ist. Vorher waren das 5 m. Die 5 m gelten noch immer für das Parken hinter Kreuzungen und für das Parken vor Kreuzungen ohne Radweg.


Bild: Netz im Schaufenster

Im Netz gefunden

Heise.de berichtet darüber, dass Funktionen eures neuen Fahrrads aufhören zu funktionieren, wenn der Fahrradhersteller (hier Vanmoof) pleite geht und die Unterstützung der Software abgeschaltet wird. Die App vom direkten Konkurrenten Cowboy soll wohl mit einigen Tricks mit einem Vanmoof-Rad verwendet werden können, aber wie sicher ist es, dass nicht auch Cowboy in die Insolvenz rutscht?

Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat untersucht, was in einer Stadt passiert, wenn durch Maßnahmen versucht wird, den Autoverkehr zu reduzieren. Die Taz berichtet hierzu, dass sowohl die Lebensqualität wie auch die Mobiität verbessert werden.

Bislang waren Antrieb und Schaltung bei Pedelecs getrennt, zum Beispiel Mittelmotor und Nabenschaltung oder Hinterradmotor und Kettenschaltung. Jetzt gibt es eine interessante Neuerung von Pinion: Getriebe und (Mittel)-Motor bilden eine Einheit. radfahren.de hat eine Probefahrt mit einem so ausgestattem Rad gemacht. Der Preis ist allerdings etwas atemberaubend, wie wir finden. Da geht aber preislich noch mehr, wie chip.de zeigt.

Eine besondere Form eines Fahrrads stellen die Hersteller Look und Cixi mit dem Rover 45 vor. Ohne Kette oder Riemen wird das Rad von einem Elektromotor angetrieben, treten muss man aber trotzdem.

Wer das Rad mit dem Auto transportieren möchte, braucht einen Fahrradträger. Bike-X hat solche Träger für die Anhängerkupplung getestet.

Im Landesverkehrsministerium prüft man gerade, ob es eine gute Idee wäre, S-Pedelecs auf Radwegen zuzulassen.. Hintergrund ist, dass man mehr Leute aus dem Auto auf ein S-Pedelec bekommen möchte. Wo genau diese Freigabe Sinn machen würde, sollen die Städte vor Ort entscheiden.

Auf Techstage findet sich ein Artikel zu Fahrradhelmen mit Sonderfunktionen wie Blinker oder Bluetooth Freisprecheinrichtungen. Ob man so etwas braucht, muss natürlich jeder selbst entscheiden.

Passend zum aktuellen Wetter gibt bike-x noch Tipps zum Radfahren im Regen

Permanent sinnvolle Links:


Unsere kommenden Radtouren

Die Aachener Touren im ADFC-Tourenportal


Termine

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Regelmäßige Termine

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Arbeitskreise des ADFC Die Veranstaltungen finden in der Regel hybrid vor Ort im Welthaus, An der Schanz 1, sowie online statt. Informationen zur digitalen Teilnahme gibt es unter info@adfc-ac.de

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Alle Termine im Netz

Die Termine des Radfahrsicherheitstrainings für Erwachsene der Kampagne »FahrRad in Aachen« finden sich auf https://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/verkehr_strasse/clevermobil/fahrrad_in_aachen/07_radfahren_erwachsene/03_sicherheitstraining/index.html


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