Der letzte Newsletter im Jahr 2020 ist da! In dieser Ausgabe bitten wir noch einmal um Unterstützung bei der Finanzierung der Abstands-Kampagne. Für diejenigen, die mehr Zeit als Geld übrig haben, könnte der frei werdende Posten der Kassenwartin bzw. des Kassenwarts interssant sein. Politisch berichten wir über die Aktion Paris goes Brussels, an infrastrukturellen Themen sind die Aufregung um die Lütticher Straße, die Kreuzung Prager Ring/Krefelder Straße, das Mobilitätskonzept von U.U.M., der Radstreifen in der Roermonder Straße und die sogenannte Markttangente in Kohlscheid. Außerdem erklären wir, in welcher Situation ein Radweg benutzungspflichtig ist. Schlussendlich berichten wir kurz über die neue Falschparker-App Wegeheld für Alsdorf. Dazu gibt es weiterführende Lektüre für lange Winterabende und wie immer die aktuellen Baustelleninformationen.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Zur weiteren Lektüre empfehlen wir die Newsletter des ADFC Landesverbands NRW und von ProRad Düren.
Schau mal vorbei auf unserer Facebookseite auf Instagram und unserer Website.
Falls Du Vorschläge für weitere Termine oder Feedback hast, wende Dich per E-Mail an unseren Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit: akoea@lists.adfc-ac.de.
Mit fahrradfreundlichen und weihnachtlichen Grüßen
Das Newsletter-Team
Die Laufzeit unserer Buswerbung zum sicheren Überholabstand gegenüber Radfahrenden geht zu Ende. Um diese Aktion für mehr Verkehrssicherheit weiter fortführen zu können, sammeln wir aktuell Spenden. Jeder kleine Beitrag hilft!
Liebe Radfahr-Community,
seit fast zwei Jahren habe ich den Posten der Kassenwartin für den ADFC Aachen inne und diese Zeit werde ich in guter Erinnerung behalten. Die gute Gesprächsatmosphäre im Vorstand und mit den Aktiven möchte ich dabei besonders hervorheben. Leider ist es derzeit aus beruflichen Gründen ungewiss, wie lange ich noch in Aachen bleiben kann. Daher habe ich mich entschlossen, die Kasse in vertrauensvolle Hände abzugeben.
Die Hauptaufgaben des Kassenwarts bzw. der Kassenwartin bestehen darin, die Einnahmen und Ausgaben des ADFC zu dokumentieren, die zugehörigen Belege zu verwalten und Überweisungen zu tätigen. Als Vorstandsmitglied hat er bzw. sie darüber hinaus ein Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen des Vereins. Die Amtszeit beträgt zwei Jahre und der Zeitaufwand beläuft sich im Januar auf ca. 20 Stunden und im übrigen Jahr auf ca. 1 Stunde/Woche. Es kann in unserer Geschäftsstelle im Welthaus oder zu Hause gearbeitet werden.
Für diese Tätigkeiten suchen wir eine volljährige Person (m/w/d), die nicht notwendigerweise Mitglied des ADFC sein muss. Weitere Voraussetzungen sind Gewissenhaftigkeit und ein solides Zahlenverständnis.
Die nächsten Vorstandswahlen finden voraussichtlich im Frühjahr 2021 statt, jedoch wäre es für eine gute Übergabe und Einarbeitung von Vorteil, möglichst frühzeitig die Details zu besprechen.
Wenn Dich diese Aufgabe anspricht, melde Dich einfach bei mir per Mail unter anna.limbach@adfc-ac.de. Dann können wir noch Deine Fragen klären und ich helfe Dir zu schauen, ob das etwas für Dich ist.
Schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Eure Kassenwartin AnnaWie an dieser Stelle letztens schon berichtet, war an der Kreuzung Prager Ring / Krefelder Straße für den Radverkehr nicht erlaubt, aus Würselen kommend direkt nach links in den Prager Ring abzubiegen, da die Ampel nur die Überquerung durch Fußgänger erlaubte. Auf Bitten des ADFC wurden die Streuscheiben inzwischen von der Stadt getauscht, jetzt darf der Radverkehr auch an dieser Stelle den Prager Ring überqueren.
Beim letzen Umbau der Bushaltestelle Jupp-Müller-Straße auf der Roermoder Straße wurde ein kombinierter Rad- und Fußweg angeordnet. Dadurch trafen sich Radverkehr, Fußgänger und wartende Passagiere auf dem schmalen Streifen vor der Bushaltestelle. Hier waren Konflikte vorprogrammiert.
Vor Kurzem wurde dieser Bereich jedoch deutlich verbessert: Kurz vor der Bushaltestelle fängt ein Fahrradstreifen an, der im Folgenden zu einer eigenen Spur über die Überführung der Kohlscheider Straße führt. Im Moment stehen hier noch Warnbaken als Trennung zwischen Radstreifen und Fahrbahn für den motorisierten Verkehr. Ideal wäre es, wenn diese in Zukunft durch Trennsteine ersetzt werden, wie auf der Fahrradspur vor der RWTH-Hauptmensa.
Einziger Kritikpunkt an der jetzigen Lösung ist, dass der Fahrradstreifen durch die Haltestelle für Busse geführt wird: Radfahrende müssen wartende Busse umfahren, wodurch sie doch wieder in Konflikt mit dem schnelleren Verkehr kommen könnten.
Am 27. November habe ich im Slack des Radentscheides Aachen von „Paris goes Brussels“ gelesen. Anfang November hatten zwölf „Parents for Future“ in Leipzig beschlossen, zur Erinnerung an das Pariser Klimaabkommen von 2015 ein Zeichen zu setzen. Ein selbst gebauter 2 Meter großer Eiffelturm sollte von Dresden nach Brüssel transportiert und dort, verbunden mit der Aufforderung, den Klimaschutz zur Grundlage ihres Handelns zu machen, den Vertreter*innen von Europäischem Parlament sowie Europäischer Kommission übergeben werden. Gestartet sind die Radfahrer*innen am 26. November in Dresden zu dritt.
Sehr gerne unterstützte ich dieses Projekt auf den Etappen von Köln nach Aachen und von Aachen nach Leuven organisatorisch. Ein Team des WDR Aachen begleitete die Gruppe am 7. Dezember von „Terra Nova“ bei Elsdorf bis Ellen. In Buir gesellten sich ein gutes Dutzend Fahrradfahrer*innen, so auch ich, zu den etwa 20 Kölner*innen. Nach kurzer und coronakonformer Stärkung am Rand von Morschenich – dort leben immer noch etwa 50 Personen, obwohl die unnötigen Abrissarbeiten im Auftrag von RWE fortgesetzt werden – ging es vereint gen Westen. Bereits in der Nähe von Düren, später in Langerwehe und Eschweiler verließen Demonstrant*innen die Gruppe, um den Heimweg anzutreten. Auf dem Abschnitt zwischen Langerwehe und Weisweiler konnte aus der Ferne ein Blick auf das dortige Braunkohlekraftwerk geworfen werden. Am Abend wurden wir am Elisenbrunnen in Aachen von „Students for Future“, der Oberbürgermeisterin, dem WDR-Team und interessierten Mitbürger*innen in Empfang genommen.
Am nächsten Morgen ging es zu sechst nach Maastricht. Unsere Ankunft dort wurde von Umwelt- und Klimaschützer*innen von Fietsersbond, Milieudefensie sowie anderen erwartet. Von einem Aktiven aus Maastricht geführt, brachen vier Fahrradfahrer*innen nach Leuven auf.
Die letzte Etappe von Leuven nach Brüssel bestritt dann ein Kölner mit belgischer Unterstützung.
Am 10. Dezember hatte der Eiffelturm sein Ziel im Europaviertel in Brüssel erreicht und wurde als Appell 5 Jahre nach Abschluss des Pariser Klimaschutzabkommens an die EU-Politiker*innen übergeben.
Insgesamt waren deutlich über 500 Menschen dabei, bei Minusgraden durch Matsch und Schnee, manche haben extra Urlaub genommen. 1 100 Kilometer ist der Turm gereist. Vorbei am Dannenröder Forst, wo die Klimaaktivist*innen von der Polizei mit Wasserwerfern bedroht wurden, vorbei am Hambacher Forst und dem Rheinischen Revier. 14 Mal wurde der Turm am Abend in der jeweiligen Etappen-Stadt auf- und wieder abgebaut. Ein Leipziger Grafikdesigner hatte ihn im November zwei Wochen lang gebastelt.
Am 10. 12. wurde die neue Markttangente in Herzogenrath-Kohlscheid eröffnet. Diese Umgehung der Südstraße hat für Radfahrende gleich zwei Vorteile: Zum Einen wird dadurch der motorisierte Verkehr durch die enge Südstraße reduziert, was hoffentlich zu weniger gefährlichen Überholmanövern führt. Zum Anderen kann auch der Radverkehr die Südstraße über die Markttangente umfahren. Insgesamt ist die neue Straße sehr gelungen, sie ist breit genug und mit glattem Belag ausgeführt, anders als das Kopfsteinpflaster von Südstraße und Markt.
Einziger Kritikpunkt ist die Ausführung der Kreisverkehre: die Radstreifen der Markttangente enden kurz vor den Kreisverkehren und beginnen einige Meter hinter diesen. Somit trifft Radverkehr und motorisierter Verkehr sich zur gleichen Zeit an einer Engstelle … und der Stärkere wird diese Begegnung gewinnen. Sinnvoller wäre es gewesen, Radstreifen und Hauptfahrbahn kurz vor und hinter den Kreisverkehren durch Hochborde von einander zu trennen, damit der motorisierte Verkehr nicht abkürzen kann und Radfahrende nicht in die Enge gedrängt werden können. Platz genug hätte es für eine solche Lösung gegeben. Ein Beispiel einer solchen Lösung gibt es z.B. in Landgraaf, wie auf dem folgenden Bild zu sehen ist.
Im Rahmen unserer neuen Serie zu Verkehrsregeln für Radfahrende kümmern wir uns dieses Mal um die Radwegebenutzungspflicht. Viele Verkehrsteilnehmer*innen sind der Meinung, dass Radwege von Radfahrenden immer benutzt werden müssten. Im Folgenden versuchen wir zu erklären (von und für Nicht-Juristen), wann Benutzungspflicht gilt und wann nicht. Dies ist im Detail ein überraschend komplexes Thema, das wir nicht im Rahmen eines solchen Artikels vollständig abdecken können. Daher hier nur die wichtigsten Punkte. Fangen wir einfach an: Wenn ein Radweg als benutzungspflichtig ausgeschildert ist (also ein amtliches blaues Schild mit einem Fahrradsymbol, eventuell kombiniert mit einem Fußgängersymbol), dann muss dieser benutzt werden. Dabei ist es egal, ob der Radweg rechts oder links von der Fahrbahn liegt oder ob das Schild links oder rechts vom Radweg steht. Auf die Feinheiten im Umgang mit zu Fuß Gehenden gehen wir in einem späteren Artikel ein.
Von dieser Regel gibt es jedoch etliche Ausnahmen. Der Radweg muss nicht benutzt werden,
Diese Punkte sind häufiges Streitthema – mit Autofahrenden, der Polizei und sogar vor Gerichten, teilweise sogar bis zum Bundesgerichtshof. Hier müssen Radfahrende eigenverantwortlich handeln. Wenn zum Beispiel ein Radweg dicht an geparkten Autos oder Haustüren vorbei führt, dann muss er unter Umständen nicht benutzt werden. Auch wenn eine Schulklasse an einer Bushaltestelle auf Fußweg und Radweg steht, ist die Benutzung der Fahrbahn für alle Beteiligten sicherer. Mehr Informationen hierzu sind zum Beispiel zu finden unter http://bernd.sluka.de/Radfahren/rechtlich.html.
Es kann sogar sein, dass das blaue Schild unrechtmäßig aufgestellt wurde (einige argumentieren, dass dies sogar an den meisten Stellen in Deutschland der Fall ist). Benutzungspflicht darf nur angeordnet werden, wenn bestimmte Regeln einhalten werden, z. B. muss es für Radfahrende auf der Fahrbahn viel gefährlicher sein, Mindestbreiten und Stetigkeit müssen eingehalten werden, usw. Städte, Kreise, Straßen.NRW und Polizei sind dazu verpflichtet, die Benutzungspflicht überall und regelmäßig zu überprüfen, was in der Praxis häufig nicht funktioniert. Wer mit der Benutzungspflicht an einer Stelle nicht einverstanden ist, kann mit seiner Stadt oder seinem Kreis darüber reden und in letzter Konsequenz hierzu sogar vor Gericht ziehen. Der ADFC ist mit einigen Städten in der Region häufiger im Gespräch, wenn es um solche Radwege geht – häufig mit Erfolg. Sprecht uns an!
Wie bereits im letzten Newsletter erwähnt, soll die Lütticher Straße (B 264) in Aachen umgebaut werden. Dazu soll der 2013 beschlossene, aber noch nicht umgesetzte Plan geändert werden, um mit 2,3 m breiten Radwegen die Radentscheid-Standards zu erfüllen. Bisher ist die Lütticher Straße mit dem Rad nur für Unerschrockene geeignet: Stadteinwärts gibt es nur auf einem Teilstück einen Radweg. Stadtauswärts ist der Radweg so schmal, dass man ständig vor Autotüren Angst haben muss, während man sich mit dem Fußverkehr auf dem noch schmaleren Gehweg arrangieren muss. Da beim Umbau Autostellplätze wegfallen und Bäume ersetzt werden sollen, ist trotzdem eine Diskussion über die Pläne aufgekommen, in der allerdings leider zum Teil mit Falschbehauptungen argumentiert wird.
So hält sich hartnäckig das Gerücht, die Bäume wären gesund und sollten nur gefällt werden, weil sie dem Radweg im Weg stünden. Zwar ist eine Abwägung zwischen Baum- und Radverkehrsbelangen manchmal nötig, hier aber sind die Bäume krank wegen der tonnenschweren Autos, die tagtäglich auf ihren Wurzeln stehen.
Auch wurde behauptet oder jedenfalls angedeutet, die Beiträge nach dem Kommunalabgabengesetz (KAG) für die Grundstückseigentümer*innen seien mit dem neuen Vorschlag höher als in der bisherigen Planung. Das ist nicht ganz so leicht abzuschätzen, erscheint uns aber eher unplausibel. Schließlich ist der Umbau nach dem geänderten Plan voraussichtlich ähnlich teuer wie nach dem ursprünglichen. Zudem werden die Kosten für Radwege nur zu 40 %, die für Stellplätze hingegen zu 70 % umgelegt.
Dass die Zahl der Autostellplätze reduziert werden soll, stimmt tatsächlich. Dies hängt aber auch damit zusammen, dass dort im Bestand besonders viele Stellplätze – ob legal oder illegal sei dahingestellt, so genau nimmt man das in Aachen leider oft nicht – vorliegen. Während andernorts an Hauptverkehrsstraßen teilweise gar nicht geparkt werden darf, gibt es hier an der einen Seite Längs- und an der anderen sogar Querparken. Auch nach dem Umbau soll es auf den betroffenen ca. 700 m noch stolze ca. 100 von der Allgemeinheit finanzierte Stellplätze für Autos geben; so gemein zum Autoverkehr ist die Planung also gar nicht.
Die Kritik an der späten Bürger*innenbeteiligung ist hingegen nachvollziehbar. Hier sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass die politischen Gremien der Stadt in der Vergangenheit stets Wert darauf legten, bei derartigen Maßnahmen zuerst informiert zu werden und entscheiden zu dürfen. Wir halten diese Reihenfolge für falsch und hoffen, dass die neuen Ausschüsse und Bezirksvertretungen unsere Ansicht teilen.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz hat zusammen mit dem Ordnungsamt der Stadt Alsdorf die App Wegeheld eingerichtet. Damit können Falschparker einfach als Drittanzeige an die Stadt gemeldet werden, insbesondere die, die Radverkehrsanlagen und Bürgersteige zuparken.
Im November ist die 30. Ausgabe der Fahrradzukunft erschienen.
Die Süddeutsche Zeitung rät am 22. 11., beim Versicherungsschutz für Radfahrer die Augen offen zu halten.
Die TAZ hat am 3. 12. Unfälle mit herumstehenden E-Scootern zum Thema.
Die Zeit schreibt am 4. 12., dass Freiburg durchgängig Tempo 30 einführen will
Die Frankfurter Rundschau berichtet am 5. 12., wie schwierig es ist, die Situation von Radfahrenden in der Frankfurter Innenstadt zu verbessern.
Laut Süddeutscher Zeitung vom 10. 12. soll ich München das Parken von Kfz ganz neu geregelt werden.
Schon etwas älter, aber mit einem Foto sehr anschaulich dargestellt: Die Abstandsregel beim Überholen in der Hessenschau am 1. 7.
Lokale Berichte haben wir aber auch gefunden. Im Blog „AachenNews“ am 20. 11. ist die Perspektive von Radfahrenden in Aachen unter der Überschrift Existenz von Zweirädern und Menschen, die auf ihnen sitzen, jetzt scheinbar anerkannt ganz gut eingefangen.
Von ADFC-Aktivitäten im Nordkreis berichten die Aachener Nachrichten am 14. 12. unter dem Titel »Radfahrer verschaffen sich Gehör«. Es geht um Würselen und die B57 und vor allem die Neugestaltung der Landesstraße 223.
Zwei ADFC-Mitglieder hatten dazu schon im April eine umfangreiche Stellungnahme gegenüber Straßen.NRW und den Rathäusern von Herzogenrath und Würselen abgegeben. Zwar „ist der Neubau eine deutliche Verbesserung gegenüber den Radverkehrsanlagen vorher“ – aber: „Man hätte es mit ähnlichem Aufwand gleich richtig machen können.“
Der Artikel selbst steckt leider hinter einer Bezahlschranke – aber die Stellungnahme (PDF) selbst zum Glück nicht.
Die gute Nachricht zuerst: Die Lothringerstraße ist endlich frei!
Ansonsten geht es im kommenden Jahr frisch weiter:
Im Januar wird der Gehweg in der Kasernenstraße und Krakaustraße aufgerissen, weshalb dieser teilweise auf die Fahrbahn verlegt wird.
Im Kollenbruch/Zehntweg auf Höhe Hausnummer 31–76 sind im Januar und Februar Vollsperrungen für Baumaßnahmen von Regionetz angesetzt.
Am 5. Januar wird die Stromgasse auf Höhe Hausnummer 15 voll gesperrt.
Vom 6. 1.–22. 1. wird die Fahrbahn von Gewerbekpark Brand zwischen Debyestraße und „Im Erdbeerfeld“ voll gesperrt.
Der Strüverweg wird auf Höhe Hausnummer 116 vom 11. 1.–26. 2. voll gesperrt.
Die Sommerfeldstraße wird an Hausnummer 18a am 20 1. voll gesperrt.
Am 17. 2. wird die Weißwasserstraße vor Hausnummer 16 voll gesperrt.
Offizielles Baustelleninformationssystem der Stadt Aachen
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